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  • Los auf gehts =).........Datum28.01.2005 19:13
    Foren-Beitrag von Schnaps im Thema Los auf gehts =).........

    Ich bin `de bad man.....und ich werde euch lümmeln zeigen was es heißst sich mit dem "Killer-bad man" anzulegen.....nur wer ist von euch ehlendigen anal recktal besamern als erstes dran.....?

  • DruckerDatum28.01.2005 19:07
    Thema von Schnaps im Forum Mechatronik

    Drucker


    Die Ausgabe von Textdaten und Grafikdaten auf Papier, Folien und Etiketten erfolgt mit Druckern.

    Es gibt

    -Nadeldrucker
    -Tintenstrahldrucker
    -Laserdrucker
    -Thermotranferdrucker
    -Thermosublimationsdrucker
    -Phasen-Wechsel-Drucker

    Die Druckqualität wird durch die Zahl der Punkte je Inch festgelegt und in dpi angegeben, je höher die dpi-Zahl desto besser die Druckqualität.

  • Funktionsweise eines LaserdruckersDatum28.01.2005 19:06
    Thema von Schnaps im Forum Mechatronik

    Funktionsweise eines Laserdruckers

    Die Laserdrucker sind ursprünglich aus Fotokopierern weiterentwickelt worden. Zusätzlich sind hier eigene Kontroller eingebaut, die die vom PC übergebenen Daten aufbereiten und einen Laserstrahl steuern.
    Ein Bild setzt sich üblicherweise aus 300x300 Punkten pro Zoll(dots per inch=dpi) zusammen, es können aber auch höhere Auflösungen (600x600) erreicht werden. Diese erfordern dann aber spezielle Microtoner.
    Während bei Matrixdruckern oft nur ein kleiner Druckerpuffer(1-32 KByte) üblich ist, liegt der interne Speicher bei einem Laserdrucker meist zwischen 512 KByte und einigen MByte. Eine einfache Rechnung verdeutlicht den Grund. Eine schwarzweiße Grafikseite im DIN-A4-Format besteht bei einer Auflösung von 300 dpi aus ca. 8,7 Millionen Bildpunkten, was 8,7 Millionen Bit oder ca. 1,1 MByte entspricht. Bei 600 dpi sind es schon 35 Millionen Bildpunkte, es sind also 4,4 MByte Speicher nötig. Um also auf einem Standardlaserdrucker mit 300 dpi eine volle DIN-A4-Grafik ausgeben zu können, ist ein Mindestspeicherausbau auf etwas mehr als 1 MByte RAM im Drucker erforderlich.
    Für reine Textausgaben gelten durchaus 512 KByte an Speicherkapazität als ausreichend. Die Erfahrung hat gezeigt, daß 1,5 MByte ein guter Wert sind um noch etwas Kapazität als Eingangspuffer und zum Laden von Schriftarten übrigzuhaben.
    Ein großer Puffer hat den Vorteil, daß nach dem Abschicken einer Grafik oder von mehreren Textseiten der PC gleich wieder für weitere Arbeiten zur Verfügung steht, während der Drucker, durch seinen eigenen Prozessor in der Lage ist, unabhängig weiter zu arbeiten.
    Ein Nachteil dieses großen Speichers bei der Textverarbeitung ist, daß bei Abbruch eines Druckauftrages fast immer noch etliche Seiten gedruckt werden.
    Der Ausdruck einer Seite erfolgt in drei Schritten:
    a) Empfangen und Aufbereiten der Daten
    b) Schreiben des(elektrischen) Spiegelbildes auf die Trommel
    c) Übertragen des Bildes von der Trommel auf das Papier
    Der Kontroller im Drucker empfängt die Daten vom PC über die Schnittstelle und bringt sie in einen Zwischenpuffer. Die Daten werden interpretiert und als Bitmap-Grafik im Bildspeicher abgelegt.
    Während sich die Bildtrommel dreht, wird sie durch Entladung eines Drahtes(Ladekoroton) gleichmäßig elektrisch(negativ) geladen.
    Wird die Trommel nun von einem Laserstrahl an einer bestimmten Stelle getroffen, wird die Ladung an dieser Stelle der Oberfläche abgeleitet. Der Prozessor im Drucker steuert nun einen Polygonspiegel, der den Laserstrahl reflektiert. Dieser Laserstrahl überstreicht die Breite der Trommel und durch ihre Weiterbewegung kann die gesamte Oberfläche angesprochen werden. Nach dem Abtasten enthält die Oberfläche ein unsichtbares, elektrisches Abbild.
    Zum entwickeln dieses virtuellen Bildes wird mit einer Magnettrommel Toner auf die Trommel übertragen. Dieser haftet nur an den elektrisch neutralen Stellen. Das eingezogene Papier wird durch das sogenannte Übertragungskoroton positiv aufgeladen und zieht so die Tonerpartikel von der Trommel an. Beim nun folgenden Fixiervorgang wird das Papier zwischen einer Andrucksrolle und einer Heiztrommel durchgeführt. Durch die Wärme haftet der Toner dauerhaft auf dem Papier.


  • Thema von Schnaps im Forum Mechatronik


    Funktionsweise eines Tintenstrahldruckers
    Tintenstrahldrucker gehören zu den "Non-impact"-Druckern, es findet also kein mecKontakt zum bedruckten Medium statt. Damit entfällt eine unangenehme Eigenschaft des Nadeldruckers, die Geräuschentwicklung, fast völlig. Nur noch ein leises Pfeifgeräusch durch das Ausschleudern der Tinte ist wahrhanischer nehmbar. Allerdings geht bei Tintenstrahldruckern die Möglichkeit der Durchschlagsanfertigung verloren.
    Das Prinzip der Erzeugung von Zeichen oder Grafik ist das gleiche wie bereits bei den Nadeldruckern beschrieben. Anstatt einer Nadelreihe befinden sich hier am Druckkopf eine Reihe von Mikrodüsen, aus denen winzige Tintentröpfchen auf das Papier gespritzt werden.
    Bei der Entwicklung waren verschiedene Probleme zu verzeichnen. Zum einen trocknete die Tinte zu schnell ein und verstopfte die Düsen und es wurde ein spezielles, sehr glattes Papier benötigt, damit die Tinte nicht zu sehr aufgesaugt wurde und somit Flecken erzeugte.
    Die Tintenstrahldrucker wurden nach einem Verfahren für Meßwertschreiber der schwedischen Siemens-Tochterfirma Elema entwickelt. Dabei wurde ein kontinuierlicher Strahl aus einer beweglichen Düse versprüht, was sich zwar für Meßschreiber eignete, nicht aber für eine Einzelpunktansteuerung. Aus dieser mechanischen Düsenbewegung wurde Mitte der 60er Jahre eine elektrostatische Steuerung entwickelt. Dabei wird eine Hochspannung von 2,5 kV an eine Düse angelegt. Die Tinte steht mit nur geringem Überdruck an der Düsenöffnung. Eine davor befindliche, geerdete Ringblende zieht einzelne Tintentröpfchen aus der Düse, die von zwei Abdeckplatten horizontal bzw. vertikal gesteuert, zu Zeichen zusammengesetzt werden. Während dieses kontinuierlichen Schreibvorganges wird überschüssige Tinte in einen Ablauf gesprüht. Die Unterbrechung bei Papiervorschub oder in Druckpausen geschieht durch Abschalten der Hochspannung.
    Heutzutage wird bei Tintenstrahldruckern der Piezoeffekt ausgenutzt, der auch vielfach bei Gasfeuerzeugen verwendet wird. Allerdings ist der Effekt dort genau umgekehrt. Man schlägt mit einem Hämmerchen auf einen Piezo-Kristall, so daß an diesem eine Spannung entsteht, die direkt von der Stärke der Verformung abhängig ist. Beim Drucker hingegen wird eine Spannung angelegt, so daß das Piezoplättchen sich ausdehnt oder zusammenzieht, je nach Polarität der angelegten Spannung.
    Es sind im wesentlichen drei Anordnungen gebräuchlich: Tintenstrahlköpfe mit Piezoröhrchen, mit Piezo-Planarscheibchen oder mit der "Bubble"-Technik.
    Bei einem Piezoröhrchen wird ein sinusförmiger Impuls angelegt, der in der ersten Halbwelle eine Vergrößerung des Tintenraumes bewirkt, so daß die Tinte aus dem Vorratsbehälter angesaugt wird. Bei der zweiten Halbwelle wird der Durchmesser der Düse verkleinert und damit ein Stoßdruck erzeugt, der ein Tröpfchen Tinte auf das Papier schleudert. Die Planarscheibchen funktionieren ähnlich, erlauben jedoch höhere Ausstoßfrequenzen bei geringerer Tröpfchengröße. Bei der Bubble-Technik ist der Druckkopf ähnlich wie ein Chip aufgebaut. Die Leiterbahnen direkt hinter den Düsenöffnungen bilden Heizelemente, welche durch kurze Stromstöße sehr kurzfristig aufgeheizt werden. Die sich in der Nähe im Tintenkanal befindliche Tinte wird dadurch verdampft, es bildet sich im Kanal eine Gasblase. Durch das Ausdehnen dieser Blase wird ein Tintentröpfchen weiter vorne aus der Kanalöffnung auf das Papier gespritzt. Es können so bis zu 1000 Tröpfchen pro Sekunde entweichen. Die entstehende Wärme wird sofort wieder durch den Druckkopf und die nachfließende Tinte abgeführt.


  • Funktionsweise eines NadeldruckersDatum28.01.2005 19:04
    Thema von Schnaps im Forum Mechatronik

    Funktionsweise eines Nadeldruckers
    Ein Nadeldrucker verfügt über einen Druckkopf, der eine bestimmte Anzahl an Nadel enthält (7, 9, 18, 24, 36 u.a.). Die einzelnen Nadeln sind senkrecht (einreihig oder zweireihig) untereinander im Druckkopf angeordnet. Jede Nadel kann einzeln elektromagnetisch angesteuert werden und bewegt sich im Aktivierungsfall mit rasend hoher Geschwindigkeit aus dem Druckkopf heraus und wieder zurück. Die aktivierten Nadeln treffen auf ein Farbband, das sich zwischen dem Druckkopf und der Druckwalze befindet (ähnlich einer Schreibmaschine) und verursachen so einzelne Punkte auf dem Papier. Der Drucker weiß aufgrund der in ihm gespeicherten Zeichensätze, welche Nadeln er für welches Zeichen benutzen muß (Matrix). Der Druckkopf selbst wiederum sitzt auf einem Schlitten, der über Zahnriemen o.ä. an die gewünschte horizontale Postion (Spaltenvorschub) bewegt wird. Die Druckwalze (oder ein Traktor) übernimmt durch Drehung den Transport des Papiers in vertikaler Richtung (Zeilenvorschub). Die Qualität des Druckbildes kann mit einer höheren Anzahl und dichter im Druckkopf angeordneten Nadeln erhöht werden. Auch die Technik des Mehrfachanschlags bzw. versetzten Anschlags (NLQ, LQ) verbessert die Druckqualität erheblich. Die Matrixdrucker erleben derzeit eine Wiedergeburt, denn Nadeldrucker sind billig herzustellen und nur sie beherrschen Durchschläge. Moderne Nadeldrucker sind leiser und schneller (bis zu 350 Zeichen pro Sekunde) als ihre lärmenden Urahnen aus den 80iger Jahren.


  • wo sind die weiber ?Datum24.01.2005 20:31
    Foren-Beitrag von Schnaps im Thema wo sind die weiber ?

    Dann fahr vento und du bekomms alle wieber der welt.........

  • wo sind die weiber ?Datum24.01.2005 20:10
    Foren-Beitrag von Schnaps im Thema wo sind die weiber ?

    Ey sepp! Du verwechselst da was!!!! Du fährst john deere und nicht Ford!!!!!!! Fahr mofa das rockt

  • wo sind die weiber ?Datum21.01.2005 20:54
    Foren-Beitrag von Schnaps im Thema wo sind die weiber ?

    Dein Traktor ist wirkliche ein wunderwerk.... das so ein Schrotthaufen überhaubt noch fahren kann (dein fharender kackstuhl dein ehlendieger krauthober die schwartze mistmöhre) Text Text

    Ich kann dir ja auch mal die schrotflinte von meinem opa ausleihen da kommt die katze bestimmt nicht mehr wieder..... ne ne lass das arme tier doch inruhe das will auch in ruhe leben!

  • wo sind die weiber ?Datum21.01.2005 17:27
    Foren-Beitrag von Schnaps im Thema wo sind die weiber ?

    du arsch das ist ja glatt GELOGEN, Schieb lieber dein Traktor durch die gegend (Focus)

  • wo sind die weiber ?Datum21.01.2005 16:52
    Thema von Schnaps im Forum Stammkneipe

    Ich will titten sehen.... und zwar die megatitten vom BO

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Sau-Stift
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